Alle Neuigkeiten im Blog Mehr erfahren

Nationale Stadtentwicklungspolitik

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Die auf dieser Website verwendeten Cookies dienen ausschließlich der technischen Bereitstellung und Optimierung des Webangebotes. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz

OK

Navigation und Service

Luftbild mit korrekt Abstand haltenden Personen auf einer Wiese

Projektaufruf „Post-Corona-Stadt“

Wir fördern im Rahmen unseres aktuellen Projektaufrufs Pilotprojekte, die mit neuen Lösungsansätzen zur Resilienzsteigerung und zur Stärkung von Stadt- und Quartiersstrukturen beitragen. Bewerben können sich u. a. Kommunen, zivilgesellschaftliche Initiativen und Wohlfahrtsverbände.

Der 8. Projektaufruf der Nationalen Stadtentwicklungspolitik steht unter dem Motto „Post-Corona-Stadt“. Mit welchen innovativen Ideen und beispielgebende Konzepten für eine resiliente Stadtentwicklung können Kommunen gestärkt aus der Covid-19-Krise hervorgehen?

Bis zum 1. Oktober 2020 können sich Projektträger aus dem gesamten Bundesgebiet mit ihren Pilotprojekten in folgenden krisenrelevanten Themenbereichen der Stadtentwicklung bewerben:

  • Themenfeld 1 – solidarische Nachbarschaft und Wirtschaften im Quartier
  • Themenfeld 2 – öffentlicher Raum, Mobilität und Stadtstruktur
  • Themenfeld 3 – integrierte Stadtentwicklungsstrategien unter Berücksichtigung von Resilienzaspekten

Es können sowohl Projekte mit Bezug zur Quartiersebene, mit gesamtstädtischer Orientierung oder auch für eine interkommunale Kooperation eingereicht werden. Dabei stehen innovative Ansätze, in denen stadtgesellschaftliche Diskurse geführt, kooperativ strategische Konzepte und Handlungsprogramme erarbeitet und gemeinsam Umsetzungsschritte angegangen werden, im Fokus.

Der Projektaufruf richtet sich an verschiedene Akteure, die sich sowohl auf der Quartiersebene als auch auf kommunaler oder interkommunaler Ebene für die Stärkung der Krisenfestigkeit und -bewältigung einsetzen. Dies können Kommunen oder kommunale Partner in Kooperation mit Dritten sein, weitere zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen, nicht gewinnorientierte Unternehmen, Genossenschaften, lokale Akteursgruppen, aber auch Wohnungsbaugesellschaften, Wohlfahrtsverbände, die Wissenschaft und weitere Initiatoren/Koordinatoren.

Weitere Informationen zum Projektaufruf und der Bewerbung finden Sie hier