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Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Blick durch die Balken einer Fachwerkkonstruktion auf ein Dach und ein weiteres Fachwerkhaus

Fachwerk-Triennale 2022 startet im Mai

Die Fachwerk-Triennale 22 präsentiert in zehn regionalen Veranstaltungen inno­vative Praxis zu „Wohnen im baukultur­ellen Erbe - Wohnraum­strategien in Fachwerkstädten“

Die Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V. präsentiert im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik 2022 erneut die Fachwerk-Triennale. In den 12 teilnehmenden Städten aus ganz Deutschland werden integrative, architektonische, städtebauliche, wirtschaftliche und soziale Lösungsansätze zum Thema „Wohnraum im baukulturellen Erbe - Wohnraumstrategien in Fachwerkstädten“ von Mai bis Oktober präsentiert.

Die Fachwerk-Triennale 2022 soll aufzeigen:

  • Wie es gelingen kann, Leerstand durch attraktive Wohnangebote zu beseitigen.
  • Wie bezahlbares Wohnen unterstützt werden kann.
  • Welche Lösungen die historische Stadt zukünftig für Wohnen und Arbeiten bietet.
  • Wie Partner aus Kommunen, Wohnungswirtschaft, Bürgerschaft und Banken erfolgreich zusammenarbeiten.

Die Triennale wird begleitet durch unterschiedliche Veranstaltungen und Formate in den jeweiligen Städten, neben Workshops, Input-Vorträgen, Symposien und anderen Austauschformaten finden Stadtspaziergänge und Besichtigungen ausgewählter Fachwerkbestände statt. Die jeweiligen Projekte der Städte werden im Katalog der Fachwerk-Triennale veranschaulicht.

Die teilnehmenden Städte erstrecken sich über ganz Deutschland: Alsfeld, Celle, Riedlingen, Kirchheim unter Teck, Quedlinburg, Homberg (Efze), Kaufungen, Wernigerode, Ebersbach-Neugersdorf, Helmstedt, Bleicherode und das Projekt Fachwerk5Eck, welches ein Zusammenschluss der 5 südniedersächsischen Städte Hannoversch Münden, Duderstadt, Northeim, Osterode am Harz und Einbeck ist. Darüber hinaus findet eine weitere Veranstaltung im Freilichtmuseum Hessenpark statt.

https://www.fachwerk-triennale.de/Fachwerktriennale-2022.html

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