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Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Zusammenstellung von vier Bildern der Redner aus dem Film zum Hansaforum. Externer Link zu den Filmen im Webauftritt des Hansaforum Münster.

ZukunftsWerkStadt? Konsequent gemeinsam!

Das Pilotquartier Hansaforum beleuchtet auf seiner Abschlusskonferenz gemeinwohlorientierte Stadtmacher-Praxis und blickt auf Commons als Modell für die städtische Zukunft.

Wie gestalten wir unseren Stadtteil gemeinsam, aktiv und am Gemeinwohl orientiert? Wie entscheiden wir über dessen zukünftige Entwicklung mit?

Das Hansaforum ist ein Modellprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik und hat drei Jahre ein innovatives Modell der Quartiersentwicklung im Hier und Jetzt erprobt. Herausgekommen ist ein gemeinwohlorientiertes, direktdemokratisches und gemeinsames Stadtmachen vor der eigenen Haustür, im Münsteraner Hansa- und Hafenviertel. Zufällig ausgewählte Menschen definierten auf den Hansa-Konventen für das Bezugsquartier einen „Quartier-Gemeinwohl-Index“ und beschlossen auf dessen Grundlage die Umsetzung von 74 gemeinwohlorientierten Projektideen der Bürger mit einer Fördersumme in Höhe von 250.000 Euro. Ergänzend haben sich Verwaltung, Politik und Bürgerschaft regelmäßig im Hansa-Gremium ausgetauscht, um Hürden gemeinsam aus dem Weg zu räumen.

Welche Errungenschaften, Fallstricke und Anekdoten die drei Jahre des Experimentierens kennzeichnen, reflektierte das Hansaforum auf seiner ZukunftsWerkStadt – mit Blick nach vorn Richtung zukünftigem Gemeinschaftswerk Quartier.
Denn im gegenwärtigen Tun gestalten wir die Zukunft unserer Städte. Dort werden Krisen bewältigt, Herausforderungen und Lösungen entwickelt. Lasst uns das mal gemeinsam machen! Dies war das Motto der ZukunftsWerkStadt, aber auch der Kern des Pilotquartiers Hansaforum: Eine konsequent gemeinsame und am gemeinwohlorientierte stadtgestalterische Praxis. Welche Elemente das sind, was sich bewährte und woran noch gedreht werden kann, stellen aus dem Team des Hansaforums im ersten Panel Stadt gemeinsam gestaltet. Ein neues Modell der Quartiersentwicklung. Celina Segsa, Leonie Nienhaus, Gesa Hatesohl und Sascha Kullak vor. Nachfolgend unterhielten sich im zweiten Panel Koproduktiver Trialog zwischen Politik, Verwaltung & der Bürgerschaft über das Gelingen, die Legitimität und Zukunftsaussichten eines solchen koproduktiven Trialogs. Abschließend wird mit dem Panel Konsequent gemeinsam. Ein Quartier als Common denken. Möglichkeiten und Grenzen von Common Public Partnerships eine (utopische) Stadtansicht entworfen, um Impulse für neue und kreative Wege der städtischen Praxis zu setzen.

Zusammenstellung von vier Bildern der Redner aus dem Film zum Hansaforum. Externer Link zu den Filmen im Webauftritt des Hansaforum Münster. Film zum Hansaforum Münster Quelle: Sören Wolf

https://hansaforum-muenster.de/zukunftswerkstadt/

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