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Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Vier Menschen stehen vor einem, an einem Baum angebrachten großen Luftbild und im Hintergrund sieht man ein Holzgerüst und eine Sitzbank mit Leuten auf einem gelben Teppich.

Post-Corona-Innenstadt: Frankfurt am Main

Pandemie, Klimakrise, Spaltungen in der Gesellschaft, Ressourcenknappheit: und was ist danach?

Bereits der Projekttitel "Post-Corona-Innenstadt Frankfurt" verrät, worum es geht: Was hat die Pandemie mit unseren Innenstädten gemacht und – in diesem Fall – mit Frankfurt?

Und diese Frage wirft weitere, spezifische Fragen auf: Welche Auswirkungen hat die Pandemie konkret auf die Frankfurter Innenstadt und was braucht die Innenstadt während und nach der Krise – auch, um für zukünftige Krisen gewappnet zu sein? So soll zum Beispiel untersucht werden, wie man mit leerstehenden Gebäuden umgeht und welche Potenziale in ihnen stecken.

Am Anfang des Projekts stand ein Aktionstag im Herbst 2021 in der Innenstadt. Dieser Aktionstag war Impulsgeber, Laboratorium und Austauschplattform.
Die Bürgerinitiative Making Frankfurt hat den Aktionstag gemeinsam mit vielen freiwilligen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie der freien Kunst- und Kulturszene Frankfurts umgesetzt.

Making Frankfurt hatte alle Stadtinteressierten aufgerufen, ihre Ideen zu teilen und sich zu beteiligen. An unterschiedlichen Orten in der Stadt wurde getanzt, gebastelt, gemalt, diskutiert und gelesen – fokussiert auf das Thema Post-Corona-Innenstadt. Aktionsfelder aus gelben Holz-Schaltafeln waren das wiedererkennbare Element für das verbindende Motto: „Raum für Neues schaffen“. Hier entstand ein erstes Geflecht Frankfurter Stadtmacherinnen und Stadtmacher.

Der Aktionstag war ein wichtiger Auftakt, um mit Lebenslust und Kreativität mit vielen Akteuren in einen Austausch zu treten. Das motiviert, gemeinsam nach Fragen, Ideen und Antworten zu suchen, wie die Stadt nach der Krise aussehen kann.