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Unsere neue Serie porträtiert Menschen, die sich für integrierte Stadtentwicklung engagieren. Wir starten mit einer Quartiersentwicklerin, einem Politikstrategen und einer Lernnetzwerkerin.
In Deutschland ist die Nationale Stadtentwicklungspolitik die erste Anlaufstelle für’s gemeinsam Stadt machen. Wie lässt sich das, was die Neue Leipzig-Chartaals Leitlinie für integrierte und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung fordert, im Alltag umsetzen? Die Nationale Stadtentwicklungspolitik fördert hierzu innovative Projekte, bündelt Wissen und Erfahrungen und vernetzt Akteurinnen und Akteure aus Verwaltung, Politik und Gesellschaft.
Beispielhaft für dieses Netzwerk stellen wir in den nächsten Monaten mit unserer PorträtserieMenschen vor, die sich in unterschiedlichsten Funktionen als Partner der Nationalen Stadtentwicklungspolitik, in Kommunen und Initiativen für integrierte Stadtentwicklung engagieren. Wie und warum machen sie Stadt gemeinsam? Was motiviert sie und wo sehen sie den größten Handlungsbedarf? Mit der Porträtserie zeigt die Nationale Stadtentwicklungspolitik Gesicht, inspiriert und lädt alle, die Stadt gemeinsam machen dazu ein, unsere Plattform mit ihren Wissensressourcen, Netzwerken und Fördermöglichkeiten für integrierte Stadtentwicklung zu nutzen.
Bildergalerie
Auf welchen unterschiedlichen Ebenen die Nationale Stadtentwicklungspolitik tätig ist, zeigen zum Auftakt der Serie die Porträts von:
Leonie Nienhaus, Quartiersentwicklerin
„Ich mache Stadt gemeinsam, weil gemeinwohlorientiertes Stadtmachen auf Augenhöhe der Treibstoff für eine faire, gesunde, zukunftsfähige und lebendige Entwicklung unserer Städte ist.“
Wir haben Leonie Nienhaus in Münster getroffen, wo sie sich für das Hansaforum – einem Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – engagiert. Die Initiative bildete sich, um das Hansaviertel gemeinsam und auf Augenhöhe mit den Menschen im Quartier zu gestalten, um Gemeinwohl und Zusammenhalt zu fördern.
„Ich mache Stadt gemeinsam, weil ich überzeugt bin, dass Stadtentwicklung starke Allianzen braucht.“
Oliver Weigel ist Leiter des Referates für Stadtentwicklungspolitik im Bundesministerium des Innern für Bau, Stadt und Heimat. Er hat die Nationale Stadtentwicklungspolitik und die Entwicklung der Neuen Leipzig-Charta von Anbeginn begleitet.
„Ich mache Stadt gemeinsam, weil nur im internationalen Austausch und Lernen voneinander integrierte Stadtentwicklung jenseits des Tellerrandes gelingt.“
Bettina Silbernagl leitet das Programm „Dialoge für Urbanen Wandel“ (D4UC) des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Sie begleitet transkontinentale Lernnetzwerke und Austauschformate zu integrierter Stadtentwicklung zwischen Deutschland, Südafrika, den USA und der Ukraine.