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Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Grafik mit drei Personen, denen ein Mikrophon hingehalten wird auf blauem Grund

"Ich mache Stadt gemeinsam, weil..."

Unsere Porträtserie stellt Ihnen diesmal drei Menschen vor, die innovative Ideen für die Post-Corona-Stadt entwickeln.

In Deutschland ist die Nationale Stadtentwicklungspolitik die erste Anlaufstelle fürs gemeinsam Stadt machen. Sie fördert innovative Projekte zu integrierter und gemeinwohlorientierter Stadtentwicklung, bündelt Wissen und Erfahrungen und vernetzt Akteurinnen und Akteure aus Verwaltung, Politik und Gesellschaft.

Einige dieser Akteure stellen wir in unserer Porträtserie „Ich mache Stadt gemeinsam, weil …" vor. Dieses Mal treffen wir auf drei Protagonistinnen, die jeweils in ihrer Stadt und Region innovative Ideen für die „Post-Corona-Stadt“ erproben. Sie alle sind an Pilotprojekten beteiligt, die im Rahmen des Projektaufrufs „Post-Corona-Stadt“ bis 2024 von der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert werden: die Juristin und Leerstandsmanagerin Petra Reiber vom Projekt „Rendsburg belebt“, Felicitas Nadwornicek vom ThinkTank Neuland 21 und Projektpartnerin von „PopUp Prignitz“ und  Andrea Jürges vom Deutschen Architekturmuseum, die sich im Pilotprojekt „Post-Corona-Innenstadt Frankfurt" engagiert.

Wie und warum machen sie Stadt gemeinsam? Was motiviert sie und wo sehen sie den größten Handlungsbedarf? Mit der Porträtserie zeigt die Nationale Stadtentwicklungspolitik Gesicht und lädt alle, die Stadt gemeinsam machen dazu ein, unsere Plattform mit ihren Wissensressourcen, Netzwerken und Fördermöglichkeiten für integrierte Stadtentwicklung zu nutzen.

Bildergalerie

Portraitfoto von Petra Reiber vor unscharfem Hintergrund und mit Schriftzug macht Stadt gemeinsam! auf orangenem Grund Petra Reiber
Petra Reiber , Quelle: BBSR/OSTKREUZ: Thomas Meyer
Portraitfoto von Felicitas Nadwornicek vor unscharfem Hintergrund und mit Schriftzug macht Stadt gemeinsam! auf orangenem Grund Felicitas Nadwornicek
Felicitas Nadwornicek , Quelle: BBSR/OSTKREUZ: Thomas Meyer
Portraitfoto von Andrea Jürges vor unscharfem Hintergrund und mit Schriftzug macht Stadt gemeinsam! auf orangenem Grund Andrea Jürges
Andrea Jürges , Quelle: BBSR/OSTKREUZ: Thomas Meyer

Petra Reiber, Leerstandsgestalterin

„Ich mache Stadt gemeinsam, weil jetzt viele gute Ideen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Innenstädten gefragt sind und die 'Schwarmintelligenz' uns weiterbringt.“

Petra Reiber ist Juristin und seit Frühjahr 2022 Prokuristin der Region Rendsburg GmbH. Vorher war sie über zwei Jahre die Geschäftsführerin mit Leib und Seele und hat sich für die Belebung der Rendsburger Innenstadt engagiert.

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Felicitas Nadwornicek, Landraumentwicklerin

„Ich mache Stadt gemeinsam, weil Um- und Zwischennutzung von Leerständen helfen können, Orte nachhaltig und gemeinwohlorientiert zu entwickeln.“

Felicitas Nadwornicek arbeitet für neuland21, einem unabhängigen und gemeinnützigen Think & Do Tank für digitale Innovationen in ländlichen Räumen. neuland21 ist Partner des Technologie- und Gewerbezentrums Prignitz für das Projekt PopUp Prignitz.

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Andrea Jürges, Stadtgestalterin im Museum

„Ich mache Stadt gemeinsam, weil es sich lohnt, andere mitzunehmen und mit Experimentierfreude, Ausdauer und Leichtigkeit für die Gestaltung guter Stadträume zu motivieren.“  

Andrea Jürges ist Stellvertretende Direktorin des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main, das über die Bespielung des Museums hinaus Verantwortung für die Entwicklung der Frankfurter Innenstadt übernimmt.

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Mehr Menschen, die Stadt gemeinsam machen, finden Sie u. a. hier:

Porträt-Serie „Ich mache Stadt gemeinsam, weil …“