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Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Projektskizze Makerspace

Erlangen: Know how teilen macht Städte stark

In der Erlanger Altstadt entsteht ein Makerspace. Aus einem leerstehenden Ladenlokal wird ein innovativer Ort, an dem Know-how geteilt wird. – In Werkstätten und Ateliers wird nun gemeinsam gelernt, gebaut und entwickelt.

Idee und Ziele

Ein kommunikativer und produktiver Begegnungsort in der Altstadt von Erlangen – das ist Ziel dieses Projekts. Die Stadt Erlangen hat hierfür ein ehemaliges Haushalts- und Eisenwarengeschäft erworben und die über 3.000 dem Betreiberverein Makerspace+ zur Nutzung überlassen. Im „Zentrum für Austausch und Machen“ (ZAM) werden schon heute weit über zwanzig Gemeinschaftsprojekte umgesetzt. Im Sommer 2021 war die Stadtgesellschaft in einem „Call for Ideas“ aufgefordert, Ideen zur Lösung kleiner wie großer Krisen in der Stadt beizusteuern.

Der zentral gelegene und allen zugängliche Begegnungsort soll nach dem Umbau 2023 neue Formen gegenseitigen Lernens, der urbanen Produktion, von Coworking, handwerklicher und künstlerischer Betätigung ermöglichen. Für die Nutzungsänderung waren bauliche Anpassungen beim Brandschutz und bei der Barrierefreiheit nötig. Auch nach Abschluss des Post-Corona-Stadt Projektes sollen hier Bürgerinnen und Bürger ihre digitalen Kompetenzen stärken und im eigenen Machen Unterstützung finden – ob im Repair-Café, beim Programmieren, beim Spieleerfinden oder bei künstlerischen Höhenflügen.

Projektträger

Betreiberverein Makerspace+ e.V.

Website

zur Website

Förderprogramm

Pilotprojekt

Zeitraum

Status

Status: Laufend

Zuletzt aktualisiert

Umsetzung

Die Ausgestaltung und Einrichtung der städtischen Immobilie zu einem Zentrum für Austausch und Machen ist der zentrale Projektbaustein. Dafür werden bestehende Kooperationen mit städtischen Institutionen wie der Volkshochschule, der Jugendkunstschule, dem Stadtmuseum, der Stadtbibliothek, aber auch mit der freien künstlerischen Szene weiter ausgelotet und vertieft, ebenso mit Gründerinnen und Gründern, mit Anwohnerinnen und Nachbarn, mit Wirtschaft und Verwaltung.

Im Frühjahr 2023 werden die Ergebnisse der etwa zwei Dutzend Projekte in einem mehrtätigen Event vorgestellt. Schließlich werden die Erfahrungen in einer Wanderausstellung sowie einem Katalogbuch und einer Onlinedokumentation zusammengefasst und weitergegeben.

Weiterführendes

Ergebnisse

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